Wenn du eine Blockade spürst Sport zu machen oder ins Gym zu gehen, ist dann die Lösung nicht hinzugehen?
So ähnlich ist es auch mit unseren emotionalen Blockaden. Sie nicht anzugehen, ist keine Lösung. Davon verändert sich nichts. Zumindest nicht zum Positiven.
Es ist ähnlich, als würden wir uns vorm Sport drücken. Wir werden immer unbeweglicher, physisch, als auch im Denken und Handeln, immer unflexibler, im Umgang mit anderen, und alles, was außerhalb unserer Komfortzone ist, ermüdet uns.
Blockierte Emotionen fressen unsere Körperwahrnehmung. Wir können unsere Bedürfnisse schlechter wahrnehmen, verlieren unsere eigenen Grenzen aus dem Blick, können sie nicht mehr fühlen und noch weniger setzen. Unsere Kommunikation ist eingeschränkt, unsere Konzentration, wir spüren uns immer weniger.
Es gibt verschiedene Wege dem entgegen zu wirken, daran zu arbeiten. Der meiner Meinung nach erste und effektivste Schritt und im Idealfall auch ständiger Begleiter während der Auseinandersetzung mit Emotionen und emotionalen Blockaden, ist Bewegung. Egal in welcher Form. Ich als Pferdemädchen bevorzuge natürlich reiten, aber am einfachsten und sehr effektiv ist es in den Wald zu gehen, im Wald zu gehen. Gerne auch mal über die eigene Komfortzone hinaus. Länger laufen, als geplant, höher hinaus, bei schlechtem Wetter oder Unlust. Genau das lockt unsere Emotionen hinter ihren Mauern hervor, bringt sie wieder zum Schwingen.
Da ich um diese Erfolge weiß, kannst du dein Coaching bei mir auch als Coaching Walk buchen. Gemeinsam gehen wir in den Wald und beschäftigen uns dort mit den Themen, die du gerne bearbeiten möchtest.
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